(djd) Wer Harn oder Stuhl nicht halten kann und etwa beim Lachen, Husten, Niesen oder Heben unkontrolliert Urin verliert, dem geht es so wie schätzungsweise zehn Millionen Menschen in Deutschland: Er oder sie leiden an einer Inkontinenz.
(djd) Wer Harn oder Stuhl nicht halten kann und etwa beim Lachen, Husten, Niesen oder Heben unkontrolliert Urin verliert, dem geht es so wie schätzungsweise zehn Millionen Menschen in Deutschland: Er oder sie leiden an einer Inkontinenz.
(akz-o) Viele Männer verbinden mit der Prostata oft eher unangenehme und manchmal peinliche Beschwerden wie häufige Toilettengänge und Probleme beim Wasserlassen. Wenn die Blase drückt und der Gang zur Toilette tagsüber oder nachts immer häufiger erforderlich wird, ist bei Männern in der Lebensmitte meist eine gutartig vergrößerte Prostata die Ursache.
(Cassella-med) Schmerzhafte nächtliche Wadenkrämpfe sind weder eine Lappalie, noch sind sie selten. Allein in Deutschland sind rund 2,8 Millionen Menschen davon betroffen1, und nicht immer lässt sich eine eindeutige Ursache für die quälenden Krämpfe finden. Im Rahmen der Aktion „Wadenkrampf-Monat Mai“ bieten die Deutsche Schmerzliga e.V. und die Patienteninitiative „Gute Nacht Wadenkrampf“ auch in diesem Jahr wieder eine kostenlose Experten-Hotline an..
(djd) Termindruck im Job, familiäre Verpflichtungen, Freizeitstress – es gibt viele Gründe für Erschöpfung im Alltag. Auch die winterliche Dunkelheit, Bewegungsmangel, schlechter Schlaf und falsche Ernährung können dazu führen, dass man sich ständig müde und antriebslos fühlt.
(djd) Die Augen tränen und jucken, die Nase läuft unentwegt: Das sind untrügliche Symptome für eine Pollenallergie. 14,8 Prozent der Menschen in Deutschland geben an, bereits einmal unter Heuschnupfen gelitten zu haben, zitiert Statista aus Zahlen des Robert Koch-Instituts.
(djd) Unsere Füße tragen tagtäglich unser gesamtes Körpergewicht. Bei dieser Schwerstarbeit ist es kein Wunder, dass sich die Füße verändern und viele Menschen mit der Zeit Probleme bekommen. Mit zunehmendem Alter etwa senkt sich das Fußgewölbe ab - die Bänder und Sehnen erschlaffen, wodurch der Vorfuß allmählich breiter wird.
(GSK) Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will mit der Welt-Impfwoche vom 24. bis zum 30. April das Bewusstsein für Schutzmöglichkeiten vor vermeidbaren Erkrankungen stärken. Ein umfassender Impfschutz kann lebenslange Folgen verhindern – das gilt auch für Meningokokken.
(akz-o) Hörverlust trifft viele Menschen. Meist beginnt er schleichend und wird zunächst kaum bemerkt. Der Fernseher wird dann eben lauter gestellt, und man bekommt im Gespräch nicht mehr alles mit. In der Regel wird der Arzt in solchen Fällen irgendwann zu einem Hörgerät raten.
(djd) Morgens gut gelaunt aufstehen und voll motiviert in den Tag starten: Vielen Menschen fällt das schwer. Doch für alle, die schlecht aus dem Bett und nur mühsam in die Gänge kommen, gibt es gezielte Unterstützung: „Morgenroutine“ lautet das Zauberwort.
(akz-o) Eine COVID-19-Erkrankung kann Spätfolgen haben. Anhaltende Symptome wie Atemnot und Müdigkeit können Betroffenen auch noch über die Zeit der akuten Infektion hinaus den Weg in den Alltag erschweren. Verschwinden die Beschwerden auch nach vier Wochen nicht oder treten erneut auf, sprechen Experten von Long-COVID.